Mirella Petrova
Klavier

 

 

 

REZENSIONEN:


"Mirella Petrova spielte die Symphonischen Variationen für Klavier und Orchester von C. Franck mit Überlegenheit und enormem Einfühlungsvermögen"

Christian Cöster, DNN;

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"Ihr Spiel ist ganz exzellent"

Hannelore Dittmann, Schloß Wilhemstal;

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"Die anspruchsvollen Werke werden von Mirella Petrova, die ihr Instrument mit großer Virtuosität beherrscht, hervorragendt interpretiert."

Gudrun Stabenow, SZ Kurier;

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"Wieder schwebt ihre linke Hand leicht und elegant, bevor sie erneut die Klaviertasten berührt. Ihr Spiel hält gefangen, läßt die Gedanken träumen"

Ute Pöhler- Spoddeck, OTZ;

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"Bestechende Harmonie zwischen Cello und Klavier"

Martin Linz, Freie Presse;

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"Die Besucher erlebten eine Künstlerin, die durch ihr temperamentvolles, mitreißendes Musizieren den Abend zu einem Erlebnis werden ließ."

G. Zschieschang, SZ Zittau;

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"Auch bei der Prokofieff Sonate bleiben Mirella Petrova und Ali Sak auf hohem Niveau, mit dem sie das Konzert von Anfang an bestimmten. So wurde der Abend zu einer wahren Kostbarkeit, die man in dieser Qualität so schnell nicht wieder hören werden kann"

Wolfgang Zimmermann, SZ Radeberg;

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"Die Wiedergabe wurde getragen von mitreißendem Schwung, von Fülle des Tons und tiefe des Ausdrucks. Die Solistin spielt mit ausgeprägten Klangsinn und überlegener Anschlagskultur"

G. Zschieschang, SZ Zittau;

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"Beim Karneval der Tiere agierten die beiden Pianistinnen an zwei Flügeln. (....)

Der herzliche Beifall erbrachte noch mit einem "Tango" von A. Piazzolla eine Zugabe, und gerade hier waren die beiden Pianistinnen in ihrem Element: mit Chopinscher Virtuosität fegten sie über die Tasten, dass es nur so glitzerte und funkelte"

Gotthold Müller, SZ Meißen;

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Multikulturelles Schlosskonzert

"Der gut gefüllte Festsaal des Barockschlosses in Reinhardtsgrimma erlebte erneut ein Konzert der Spitzenklasse.(....) Und wiederum waren es zwei hervorragende ausländische Künstler, die das Publikum begeisterten: die Bulgarin Mirella Petrova, die seit einigen Jahren an der Dresdner Musikhochschule Klavier unterrichtet, und der türkische Cellist Ali Sak, international begehrt, beim Orchester des Staatstheaters in Meinigen tätig.

Wir hörten ein Programm ganz unterschiedlicher Musikstile und voller Intensität. Beide Künstler sind technisch absolut perfekt, musizierten wie aus einem Guß und zogen mit ihrer Ausdruckskraft die Zuhörer in ihren Bann.

Joh.Seb. Bachs Cello-Sonate in D-Dur wurde stilrein vorgetragen. Gewaltiger Gegensatz dazu waren die Fünf Lieder der Mathilde Wesendonck, die Richard Wagner sehr emotionell vertonte. Ali Sak „sang“ sie wundervoll auf seinem Cello und wurde von Frau Petrova farbvoll und mit viel Empfindung unterstützt.

Ein „Lied ohne Worte“ op. 109 von Mendelssohn, offenbar eine Originalkomposition für Cello und Klavier leitete in die Pause über.

Nach ihr erlebten wir die große Sonate op. 36 von Edvard Grieg, ein leidenschaftliches Werk, ein Epos mit einer Flut von Einfällen mit einem Klavierpart, der vom Pianisten alles fordert. Frau Petrova spielte technisch mitreißend. Selten habe ich den Bechstein-Flügel so schön spielen gehört. Ali Sak beteiligte sich partnerschaftlich sowohl virtuos wie auch stimmungsvoll. Ein großer Abend."

Heinz Weber, SZ

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STUNDE DER MUSIK:

Märchenhaftes vierhändig

"Märchenhaft war dann auch das Spiel von Mirella Petrova und Rieko Yoshizumi, die vierhändig den "alten" Blüthner zum Vibrieren brachten. Schubert mit kräftigen Akkorden vermittelte zu Beginn eine Dramatik, die später ins märchenhafte überging, als die Gans mit Ravel´s Noten, nach Interpretation durch die beiden Künstlerinnen, regelrecht schnatternd, Märchen erzählte. Die ungarischen Tänze von Brahms holten die Zuhörer auf den Boden der Aula zurück, ließen die Puszta vor den Augen der Zuhörer erstehen."

Birgit Rabe, Eilenburg und Umgebung;

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"Den ausgesprochen schwierigen Klavierpart meisterte Mirella Petrova im wörtlichen Sinne spielerisch."

Martin Linz, Freie Presse;

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